Die Keramik-Raster funktionieren als eine Art analoger Bildschirm. Ihre Komponenten zeigen durch ihre Drehung unterschiedliche Formen innerhalb des Rasters: Es kann bewusst gestaltet oder durch Zufall eine Art analoges Rauschen erstellt werden. Sowohl die Eingabe als auch Ausgabe des Werkzeuges ist analog und bildet sowohl Arbeitsfläche als auch das Ergebnis an sich. Die Ergebnisse sind klar in der analogen Welt verortet und flüchtig, nicht speicherbar.